Arbeitswochenende 28. bis 30. März 2014

Arbeitswochenende 28. bis  30. März 2014

Wir waren gute drauf.

Grob gesagt: Ein-, Aus- und Umsortieren, Entsorgen, Aufräumen, Putzen, Zählen, Schrauben wegwerfen, Kratzen, usw.

Im Einzelnen:
– Circa 37 Unterlegscheiben, circa 23473 kleine
Schrauben und ……………..
– Circa 46.000 Grashalme mit der Hand geschnitten, bei Rasenkanten sogar mit Fassonschnitt……….
– Fünf Jugendliche haben systematisch 63 Betten mit Erfolg ab- und aufgezogen,
gesaugt und gepuzt und versteckten Müll entsorgt. Alles mit ersichtlichem Spaß und Elan :-).
– Der Damenwaschraum (Fliesen, usw.) wurde geschrubbt und abgewaschen.
Der Schalter im Damenwaschraum wurde auf „Vordermann“ gebracht. Dazu wurde der Strom mindestens 100 Mal abgeschaltet.
Die Erkenntnis: Wer viel misst, misst Mist
Die Küchenschränke wurden ausgeräumt, die Küche wurde geputzt und es wurde wieder eingeräumt. Schadhaftes Geschirr wurde entsorgt.
Dabei ist der Putzlappen teilweise am Fett kleben geblieben :-C
– 17 Eimer Caparol wurden verbraucht
– Es gab sieben Kubikmeter Abraum
– 2,5 Liter Kanister Zweitaktgemisch wurden für den Rasenmäher verbraucht
– Fünf Kilo Nudeln wurden „al dente“ gekocht
– Sieben Kilo Fleisch und acht Salkatköpfe wurden verarbeitet
– Unmengen von Kaffe, Espresso und Capucino wurden gekocht
– Ein hochtechnischer Dosenöffnwer kam zum Einsatz
– Im unteren Schlafraum wurde die Decke abgewaschen. Hier wurden auch die Wände verputzt, mit einem Voranstrich und anschließend mit einem Hauptanstrich versehen. Außerdem wurde der Boden versiegelt und die Fußleisten wieder angebracht.
– Vier Betten wurden im ersten Schlafraum ab- und im renovierten Schlafraum wieder aufgebaut
– Außen wurde zum Nachbarn hin die Giebelwand gereinigt und grundiert
– Die „Eiger“-Nordwand wurde von den JUgendlichen von Farbe befreit, das waren richtige „Kratzbürsten“
– Das Flachdach vom Holzlager wurde vom Belag befreit und mit Lavasubstrat bestreut
– Der Wald wurde von Unrat befreit
– Sämtliche Fenster wurden geputzt, man blickt wieder durch
– Sämtliche Gesellschaftsspiele wurden sortiert, es gab keine Zeit zum Spielen
– Vier Kubikmeter Holz wurden gehackt
– Die Feuerlöcher wurden gewartet und überprüft
– Es gab eine Besprechung mit dem Schreiner
– Eine Verbraucherliste und Stromkreise wurden neu angelegt
– Es gab auch viele kleinere Dinge, die hier nicht besonders erwähnt werden
– Bilder: Sönke Simmoleit

Dies alles wurde von 25 ehrenamtlichen Helfern erledigt

Vielen herzlichen Dank

Sönke Simmoleit